Praxis trifft Innovation in der Wirtschaftsinformatik
Wie die Disziplin wächst, den Markt, die Gesellschaft und Studierende nachhaltig prägt
Die Wirtschaftsinformatik ist eine praxisnahe und lebendige Disziplin, die sich stetig wandelt, um neue Möglichkeiten zu nutzen und um neuen Herausforderungen der Wirtschaft und Gesellschaft gerecht zu werden. Den Wandel erfolgreich zu gestalten, heißt, für neue Bedürfnisse und Herausforderungen neue Lösungen zu entwickeln, die sich in der Praxis bewähren. Dadurch sind die Praxis und die Innovation in der Wirtschaftsinformatik als wissenschaftliche Disziplin – und als Lehrgebiet – eng miteinander verbunden. Darüber schreibt Prof. Dr. Jasminko Novak, Studiengangsleiter für den Bachelor wie auch für den Master Wirtschaftsinformatik sowie für den Master Angewandte Data Science und Künstliche Intelligenz, im Folgenden.
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Seit den Anfängen der Hochschule Stralsund (HOST) vor 30 Jahren hat sich die Wirtschaftsinformatik stark gewandelt – und unsere Studiengänge der Wirtschaftsinformatik mit ihr zusammen. In der Vergangenheit lagen die Schwerpunkte der Wirtschaftsinformatik als Disziplin auf der Nutzung und Gestaltung von Informationssystemen zur Steigerung der Effizienz in Unternehmen, zum Beispiel durch Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Heute sind die Themen noch vielfältiger und interdisziplinärer geworden.
Neue Geschäftsmöglichkeiten durch digitale Technologien
Die Wirtschaftsinformatik hat erkannt, dass neben Effizienz, Innovation für Unternehmen auch die Verbesserung der Effektivität und das Erschließen neuer Geschäftsmöglichkeiten durch digitale Technologien bedeutet. Moderne Wirtschaftsinformatik erforscht und lehrt, wie Unternehmen mit digitalen Technologien neue Arten von Geschäftsmodellen realisieren und neue Arten von Produkten und Dienstleistungen entwickeln. Sie hilft Unternehmen, sich grundlegend neu zu erfinden, um neue Möglichkeiten zu erschließen und Zukunftschancen zu ergreifen.
Die heutige Wirtschaftsinformatik weiß auch, dass es keine scharfe Trennung mehr gibt zwischen dem beruflichen und dem privaten Einsatz digitaler Technologien. Dass Kunden und Mitarbeiter vor allem Menschen sind und dass sich erfolgreiche Lösungen am Menschen orientieren, dass sich unternehmerischer Nutzen digitaler Technologien auch an den Auswirkungen auf die Umwelt und Gesellschaft messen lassen muss und dass Wirtschaft kein Gegensatz zu, sondern ein gestaltender Teil der Gesellschaft ist. Moderne Wirtschaftsinformatik behandelt deshalb Fragen und Kompetenzen, die sich nicht nur auf den Unternehmenskontext beziehen, sondern für unterschiedliche Arten von Organisationen sowie für die Gesellschaft als Ganzes relevant und anwendbar sind.
Wandel in den Schwerpunkten der Wirtschaftsinformatik
Zu den Schwerpunkten der Wirtschaftsinformatik gehören heute viele neue Fragen, die es vor 30 Jahren und den Anfängen von HOST so noch nicht gab. Wie können Cloud Computing, Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz für neue Unternehmensanwendungen erfolgreich eingesetzt werden? Wie kann Data Science helfen, Produkte und Dienstleistungen zu verbessern oder neue zu entwickeln? Wie lassen sich digitale Assistenten gestalten, die Kunden, Studierenden oder Bürgern helfen, gute Entscheidungen zu treffen – und dabei ihre Privatsphäre bewahren? Wie können wir die Künstliche Intelligenz so gestalten, dass sie sich an Menschen orientiert, vertrauenswürdig ist und gesellschaftliche Gefahren vermeidet?
Und auch: Wie können digitale Technologien eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen? Beispielsweise, indem digitale Anwendungen selbst energieeffizienter und ressourcenschonender werden oder indem sie Menschen dabei unterstützen, umweltbewusstes Verhalten im Alltag umzusetzen. An allen diesen Themen und Herausforderungen arbeiten heute auch Wirtschaftsinformatiker*innen. Und zu allen diesen Themen und Fragestellungen lehren und forschen die Professor*innen, lernen und üben sich die Studierenden in unseren Wirtschaftsinformatik Studiengängen.
Eine Brücke zwischen Wirtschaft und Gesellschaft
Die moderne Wirtschaftsinformatik ist nicht nur interdisziplinär in den Kenntnissen und Kompetenzen, die sie erfordert und vermittelt (zum Beispiel Informatik, Betriebswirtschaft, Organisationssoziologie, Kommunikation). Sie ist eine Brücke zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, eine wichtige mitgestaltende Kraft der Welt, in der wir leben – und leben möchten. Wirtschaftsinformatik gestaltet, indem sie innovative Lösungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt, die sich in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Praxis bewähren. Wirtschaftsinformatik ist empirisch, wenn sie beispielsweise die Effektivität oder die Auswirkungen neuer Lösungen untersucht, auf die individuellen Nutzer, auf die Unternehmen und öffentliche Verwaltungen oder die Gesellschaft als Ganzes.
Online einkaufen, Krater auf dem Mars erkennen? – alles Wirtschaftsinformatik!
Wenn wir online einkaufen, Musik über Streaming-Dienste hören, den Führerscheinantrag online stellen, eine neue Wohnung online mittels virtueller Realität besichtigen, Mietwagen per App buchen und aufschließen, Bahntickets kaufen und gleichzeitig Ausflugsempfehlungen bekommen oder unseren Arzttermin über die Video-Sprechstunde absolvieren. Überall darin ist ein Stück Wirtschaftsinformatik enthalten. Auch wenn wir mit Hilfe einer App lernen und Matheaufgaben lösen, uns über Lern-Apps mit Kommiliton*innen oder Professor*innen beraten. Wenn wir über unser Smartphone helfen, bedrohte Tierarten zu identifizieren, Überflutungen dem Katastrophenamt melden, der NASA helfen Krater auf dem Mars zu erkennen oder von digitalen Assistenten Empfehlungen für nachhaltige Produkte und Verhaltensweisen im Alltag bekommen. Auch darin sind Teile der Wirtschaftsinformatik enthalten. Deshalb heißen die Stichworte der Wirtschaftsinformatik heute Digitalisierung und Digitale Transformation. Mehr als nur „modische“ Stichworte, stehen diese Begriffe für einen tiefgreifenden Wandel, in dem sich nicht nur die Wirtschaft, sondern unsere Gesellschaft als Ganzes befindet.
Zentrale Frage um den möglichst effektiven Einsatz von Potentialen
Digitale Technologien und Anwendungen durchdringen unseren beruflichen und privaten Alltag in allen ihren Facetten. Wie sie effektiv gestaltet und eingesetzt werden können, um ihre Potentiale erfolgreich zu nutzen, die Zukunftschancen zu ergreifen und die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig zu gestalten – das sind die zentralen Fragen der heutigen Wirtschaftsinformatik. Das sind die Herausforderungen für welche händeringend Fachkräfte gesucht werden. Fachkräfte, die die Digitalisierung und die digitale Transformation verstehen und gestalten können.
1.500 Absolvent*innen seit dem ersten Diplomstudiengang 1994 bis heute
Diesen Wandel, diese Herausforderungen und die enge Verbindung der Praxis und Innovation die benötigt wird, um sie zu meistern, leben auch die Studiengänge der Wirtschaftsinformatik an der HOST seit ihren Anfängen bis heute. Von dem ersten Diplomstudiengang in 1994 über die Bachelor und Master in Business Informatics bis zum heutigen Bachelor und Master der Wirtschaftsinformatik. In dieser Zeit haben mehr als 1.500 Absolventen der Wirtschaftsinformatik an der HOST wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Kompetenzen für die Gestaltung, den Einsatz, das Management und die Entwicklung innovativer digitaler Technologien erworben. Von der fundierten Ausbildung, die wir ihnen vermitteln konnten, zeugt die Breite der unterschiedlichen Unternehmen und Branchen, in denen sie erfolgreich in die berufliche Praxis eingestiegen sind. Von kleinen und mittleren Unternehmen und Start-ups bis großen Konzernen, von der IT-Branche und dem Online-Handel über Unternehmensberatungen, der Logistik, dem Tourismus, dem Finanz- und Bankenwesen, der Energie und der Gesundheitswirtschaft, im produzierenden Gewerbe, im Dienstleistungssektor und in öffentlicher Verwaltung – in so gut wie allen Branchen haben sich unsere Absolvent*innen erfolgreich behauptet.
Neue Fächer für neue Themen und einzigartige Studiengänge
Der Wandel der Studiengangsformen mit ihren Vertiefungen und (Wahl-)fächern, die sich über die Zeit entwickelten, spiegelt auch die Verzahnung der Innovation und Praxis. Fächer wie „Kreative Programmierung“, „Kollektive Intelligenz“, „Innovationsmanagement und nutzerzentrierte Innovationsentwicklung“, „Digitale Kooperation“, „Interaktive Wissensgewinnung“, „In-Memory Computing“ oder „Data Science for Business“ sind entstanden, um die neuen Themen und Kompetenzen der Wirtschaftsinformatik, die zunehmend in der Praxis benötigt wurden, an Studierende zu vermitteln.
Nicht zuletzt war es auch die Lehreinheit Wirtschaftsinformatik an der HOST, die den neuen Master „Angewandte Data Science und Künstliche Intelligenz“ als einen der landesweit ersten Studiengänge in diesem Bereich in 2020/21 entwickelte. Mit seiner Ausrichtung darauf, auch Studierende mit nicht-technischen Hintergründen zu befähigen, anwendungsorientierte Kompetenzen der Data Science und der Künstlichen Intelligenz zu erwerben, ist der neue Master einzigartig, nach unserem besten Wissen. Derartige Studienangebote, die einer breiten Zielgruppe den Erwerb von Kompetenzen der Data Science und der Künstlichen Intelligenz ermöglichen und für breitgefächerte berufliche Tätigkeiten qualifizieren, sind aktuell weder auf Landesebene noch bundesweit vorhanden.
Innovation – aus Bedürfnissen der Praxis heraus
Auch das ist eine Innovation, die aus neuen Bedürfnissen der Praxis entstanden ist. Kompetenzen der Data Science und der Künstlichen Intelligenz werden in verschiedensten Fachbereichen und Studienrichtungen benötigt, um ihre kompetente und sichere Nutzung sicherzustellen und Innovationspotenziale auszuloten. Daher muss der Erwerb von diesen Kompetenzen anwendungsorientiert und thematisch breit ausgerichtet werden. Nur so können die benötigten Fachkräfte in ausreichender Anzahl und Qualität ausgebildet werden. Studierende der Wirtschaftsinformatik profitieren auch davon, in dem sie ausgewählte Fächer des neuen Masters belegen können, um Kompetenzen in diesen zukunftsträchtigen Bereichen zu vertiefen.
Innovative Geschäftsideen wie GWA Hygiene – gewachsen im Projektstudium
Die eindrücklichsten Beispiele, wie sich Praxis und Innovation im Studium der Wirtschaftsinformatik an der HOST verbinden, sind in den Projekten der Studierenden zu finden, die sie als Teil des Studiums durchführen. Im Projektstudium entwickeln sie kreative Lösungen für praxisnahe Probleme, betreut durch Professor*innen und in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Dadurch lernen sie, die fachlichen Kenntnisse auf praktische Probleme anzuwenden, kreative Lösungsideen zu entwickeln und die Kompetenzen zu ihrer Umsetzung praxisnah zu vertiefen. Daraus sind auch innovative Lösungen und Geschäftsideen entstanden, die in verschiedenen landesweiten Wettbewerben als Finalisten gekürt oder prämiert wurden (zum Beispiel Venture Cup MV 2012, Ideenwettbewerb „Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV“ 2014 und 2021, Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft 2017). So haben beispielsweise Studierende der Wirtschaftsinformatik bereits in 2010 eine digitale Organisationsplattform für Studierende entwickelt („StudiOrga – Gut organisiert ist halb bestanden“) und damit den dritten Platz beim Venture Cup MV 2010 gewonnen. 2012 wurde eine der ersten Ausgründungen im Bereich der Data Science durch zwei Absolvent*innen der Wirtschaftsinformatik realisiert, die sich auf Data Mining Dienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in MV spezialisierte und durch das EXIST-Programm des Bundesministeriums unterstützt wurde. Und aus einem der Gewinner des Ideenwettbewerbs Gesundheitswirtschaft 2017 ist die bis heute erfolgreiche Unternehmensgründung von Wirtschaftsinformatik-Studierenden entstanden (GWA Hygiene GmbH), die innovative Lösungen für Handhygiene-Monitoring zur Vermeidung von Infektionen in Krankenhäusern und Pflegeheimen anbietet.
Forschungsprojekte auf Bundes- und EU-Ebene
Innovative Entwicklungen und der Transfer aktueller Forschungserkenntnisse in die Praxis werden auch durch Forschungsprojekte der Professor*innen der Wirtschaftsinformatik geleistet. Durch die Beteiligung an zahlreichen Forschungsprojekten, die von der EU, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie oder von der Landesregierung gefördert wurden, sind innovative Lösungen entstanden, die im realen Einsatz evaluiert und in die Unternehmenspraxis eingeführt wurden.
So wurden beispielsweise im EU-Projekt „Baltic Museums“ innovative Lösungen für neuartige Besuchererlebnisse und kulturelles Erbe in maritimen Museen entwickelt und umgesetzt. Und im BMBF-Verbundvorhaben „Open Competence Center for Cyber Security“ wurde ein hochschuloffenes transdisziplinäres Programm wissenschaftlicher Weiterbildung zur „Cyber Security“ mitentwickelt.
Professor*innen setzen sich in Kompetenzzentren ein
Die Hochschule Stralsund ist durch Professor*innen der Wirtschaftsinformatik am Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 Rostock seit 2017 beteiligt, in dem sie das Teilprojekt zur Digitalisierung in der Medizin und Tourismus verantwortet. Das Kompetenzzentrum hilft kleinen und mittleren Unternehmen in diesen Branchen, die Innovationspotentiale der Digitalisierung auszuloten und in der Praxis umzusetzen. Mehrere Professor*innen sind auch am IACS-Institut for Applied Computer Science beteiligt, welches die Hochschulforschung in angewandter Informatik und benachbarten Disziplinen bündelt. Das Competence Center for Artificial Intelligence and Machine Learning und das Competence Center for Human-centered Intelligent Systems and Sustainability werden von Professor*innen der Wirtschaftsinformatik geleitet.
Nachhaltigkeitsorientierte Anwendungen unterstützen
In diesem Kontext wurden in mehreren Forschungsprojekten (EU/BMBF) zur Digitalisierung für die Nachhaltigkeit gemeinsam mit Benutzer*innen und Unternehmen innovative Anwendungen entwickelt, beispielsweise digitale Assistenten zur Optimierung des Wasser- und Stromverbrauchs für Endverbraucher*innen, die ein nachhaltigeres Verhalten im Alltag fördern. Dazu gehören auch intelligente Dashboards, die es mittels erklärbaren Künstlichen Intelligenz (KI) auch kleinen Energieanbietern ohne spezielles Know-How ermöglichen, einfach verständliche Vorhersagen und Analysen des Strombedarfs und -angebots in Netzen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien zu erhalten. Die leicht nachvollziehbaren KI-Anwendungen unterstützen sie dabei, ihr Geschäft zu optimieren und neue, nachhaltigkeitsorientierte Dienstleistungen anzubieten.
Wie Forschung auch Innovationen für die Lehrpraxis der Wirtschaftsinformatik entwickelt, wird durch Projekte illustriert, die Professor*innen der Wirtschaftsinformatik im Rahmen des aktuellen Landesprogramms „Digitale Lehre“ durchführen. So entstehen beispielsweise ein Digital Innovation Lab, das aktuelle Methoden und digitale Technologien für verteilte Zusammenarbeit und Innovationsentwicklung den Studierenden bietet oder ein KI-Lab, das einfach benutzbare Werkzeuge für praktisches Erlernen und die Erprobung aktueller Methoden der Künstlichen Intelligenz bereitstellt.
Von Ergebnissen der Forschung profitieren auch die Studierenden
Die Ergebnisse aus solchen Forschungsprojekten fließen regelmäßig in die Lehre in verschiedensten Formen ein, von Fallstudien und Laborübungen bis zu studentischen Projekten. Die Verbindung der Praxis und Innovation wird auch durch vielfältige Einbeziehung der Unternehmen gefördert, die in Vorlesungen, Workshops, studentischen Projekten und Abschlussarbeiten eingebunden werden (zum Beispiel mit adesso, Zalando, eBay, Microsoft, Citrix, Intero Technologies, Affinis, Wilken, PwC, VW, BMW, Bosch und vielen mehr). In der regelmäßigen Vortragsreihe zum Thema „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“ werden durch Gastvorträge von Unternehmen und Online-Seminare aktuelle Entwicklungen aus der Praxis der Wirtschaftsinformatik in der Region zugänglich gemacht.
Intensive Kooperation mit Unternehmen nutzen
Mit einzelnen Unternehmen bestehen auch intensivere Kooperationen, wie zum Beispiel mit der adesso AG und der affinis AG. Um den Wissenstransfer zwischen Forschung, Lehre und Praxis zu fördern, arbeiten die beiden Unternehmen seit der Eröffnung ihrer Standorte in Stralsund (adesso in 2011, affinis in 2019) eng mit der Hochschule Stralsund, insbesondere auch mit den Studiengängen der Wirtschaftsinformatik zusammen. Sie kooperieren beim Projektstudium und Abschlussarbeiten, beteiligen sich mit Expertenvorträgen an Vorlesungen, halten sogenannte „Tech Talks“ oder veranstalten Programmierwettbewerbe (der adesso „Crash“ Wettbewerb).
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Wie Sie sehen, liebe Leser*innen, sind die Praxis und Innovation in der Wirtschaftsinformatik zutiefst verwoben. Und diese Verbindungen füllen wir auf vielfältige Art und Weise mit Leben, in der Lehre und im Lernen der Wirtschaftsinformatik, in der Forschung und dem Transfer in die Praxis. Seit den Anfängen der Hochschule bis heute – und mit dem Blick stets nach vorne schauend.
So leben wir in der Wirtschaftsinformatik das Hochschulmotto „Praxis verstehen – Chancen erkennen – Zukunft gestalten“.
Prof. Dr.-Ing. Jasminko Novak
Leiter der Lehreinheit Wirtschaftsinformatik