Ihr Forschungsumfeld. Innovativer Motor in der Region.

Die Hochschule Stralsund, als die einzige Hochschule im Landkreis Vorpommern-Rügen, versteht sich als innovativer Motor für die ländlich und touristisch geprägte Region. Mit anwendungsorientierter Forschung, Wissens- und Technologietransfer bringen wir potentielle Partner ins Gespräch und treiben wir Kooperationen voran. Unser Ziel sind gemeinsame wirkungsvolle Projekte, von denen alle profitieren: Unternehmen, Verwaltung, Gesellschaft und die Wissenschaft selbst. Seit ihrer Gründung 1991 nehmen Forschung und Transfer neben der Kernaufgabe der Lehre deshalb eine stetig wachsende Rolle an unserer Hochschule ein. Die Forschungsaktivitäten orientieren sich an unseren vier fakultätsübergreifenden Forschungsschwerpunkten sowie an den Wirtschaftsstrukturen der Region. Aspekte der Digitalisierung dienen als flankierende Querschnittsthemen.

Unser Know-how. Ihr Erfolg.

  • Interdisziplinäre, fakultätsübergreifende sowie anwendungsorientierte Forschung mit hohem Praxisbezug
  • Kooperative Forschung mit Akteuren aus der Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und öffentlicher Hand
  • Gemeinsame Innovationen für die Region: Entwicklung neuer Prozesse und Technologien, einhergehend mit dem Potential für Unternehmensgründungen
  • Individuelle Forschungsunterstützung
  • Ideale Voraussetzungen für Ihre Forschung – moderne Laborinfrastrukturen, kurze Wege und Raum für kreative Verschnaufpausen am Sund

Im Rahmen der Hochschulentwicklungsplanung halten wir an den bereits seit 2010 definierten zentralen Kernelementen fest:

  • Forschungs- und Industrienetzwerke stärken und erweitern
  • administrative Unterstützung anbieten
  • Ressourcen bereitstellen und Nachwuchsförderung unterstützen sowie
  • Expertisen in den In- und An- Instituten der HOST bündeln

Aufgrund der engen Verzahnung dieser Kernelemente ergibt sich eine überproportionale Auswirkung auf aktuelle und geplante Forschungsaktivitäten.

 


Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing.
Jens Ladisch

Fahrzeugsystemtechnik, Maritime Systemtechnik und Regelungstechnik | Prorektor für Forschung und Entwicklung

Tel:

+49 3831 45 6547

Raum:

306, Haus 19

Dr. rer. nat.
Maren Kopp

Forschungsreferentin

Tel:

+49 3831 45 6971

Raum:

241, Haus 1

Anne Braun

Drittmittelcontrolling

Tel:

+49 3831 45 7025

Raum:

209, Haus 1

Mitglieder der Forschungskommission

Prof. Dr.-Ing.
Jens Ladisch

Fahrzeugsystemtechnik, Maritime Systemtechnik und Regelungstechnik | Prorektor für Forschung und Entwicklung

Tel:

+49 3831 45 6547

Raum:

306, Haus 19

Prof. Dr.-Ing.
Normen Fuchs

Qualitätsmanagement, Fertigungstechnik, Fügetechnik | Studiendekan

Tel:

+49 3831 45 6551

Raum:

319, Haus 19

Prof. Dr. rer. nat.
Johannes Gulden

Leiter des Direktoriums des Instituts für Regenerative EnergieSysteme

Tel:

+49 3831 45 6742

Raum:

103 b, Haus 4

Prof. Dr.-Ing.
Jasminko Novak

Vice-Director of the IACS - Institute for Applied Computer Science, Head of CC Human-centered Intelligent Systems & Sustainability, Mitglied Forschungskommission der Hochschule, Leitung Lehreinheit Wirtschaftsinformatik

Tel:

+49 3831 45 6608

Raum:

325, Haus 21

Dr. rer. nat.
Maren Kopp

Forschungsreferentin

Tel:

+49 3831 45 6971

Raum:

241, Haus 1

Anne Braun

Drittmittelcontrolling

Tel:

+49 3831 45 7025

Raum:

209, Haus 1

News

Mit 175 eingeschriebenen Studierenden wurde die HOST 1991 gegründet. Heute hat sie mehr als 10.000 Absolvent*innen und kann viele Geschichten erzählen.

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IRES gibt Rückkopplung zu virtueller Laborführung. Schüler dürfen sogar vorbeikommen.

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Große Freude an der HOST: Die Hochschule Stralsund hat am 26. Mai 2021 den Zuschlag für ihr Vorhaben DistLab erhalten. Es wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre mit 978.000,00 Euro für drei Jahre gefördert. Die Stiftung möchte zukunftsweisende Projektvorhaben fördern, die die Hochschullehre durch Digitalisierung stärken.

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Martin Hayduk ist neu im Forschungsteam am Institut für regenerative Energiesysteme (IRES) der Hochschule Stralsund und sorgt für noch mehr Power: Er spricht sich für eine Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aus und berechnet Speicherkosten für die Wasserstoff-Energie.

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Mit dem Beschluss des Krisenstabes vom 30.10.2020 geht die Hochschule in den erweiterten Notbetrieb. Das bringt wesentliche Änderungen für die Lehre und den Betrieb der Hochschule.

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Bereits vor einem Monat gelang dem Institut für Regenerative EnergieSysteme (IRES) unter Einsatz von Strom aus Windenergie die Produktion von grünem Methanol aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid mit einer Umwandlungsanlage. Jetzt besuchten Christian Pegel, Landesminister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung sowie Dr. Alexander Badrow, Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund, die Hochschule, um sich von dieser Erfolgsgeschichte selbst ein Bild zu machen.

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Erstmals ist die direkte Produktion von Methanol aus Wasserstoff (H₂) und Kohlendioxid (CO₂) gelungen.

 

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Ein falscher Umgang mit Daten kann gravierende Konsequenzen für wirtschaftliche und politische Entscheidungen haben. Professor Gero Szepannek lehrt Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Stralsund und fordert in einem der derzeit weltweit meistgelesenen Fachartikel zum Thema Data Science zu einem bewussten Umgang mit Daten in der Hochschulbildung auf. Im Interview erklärt er, warum es nicht reicht, mathematisches Verständnis zu vermitteln, und warum der kritische Umgang mit Daten so wichtig ist.

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Weniger Dünger, weniger Pflanzenschutzeinsatz, weniger Diesel in der Landwirtschaft – und das ohne auf Ertragssicherheit und -zuwachs verzichten zu müssen! So könnte der Blick in die Zukunft der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern aus der Perspektive des Projekts ArtIFARM beschrieben werden. Denn Artificial Intelligence in Farming, so die Langversion, verfolgt das Ziel mit Smart Farming-Ansätzen Betriebsmittel noch effektiver einzusetzen und zugleich die CO2-Bilanzen der Betriebe zu verbessern.

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Fotonachweis: LEKA MV

Wasserstofferzeuger und Wirtschaftsvertreter stellen sich bei der Infoveranstaltung „Welche Rolle soll Wasserstoff für die Energie- und Verkehrswende in unserer Region spielen?“ drängenden Fragen: Wie kommen Konzepte jetzt in die Praxis? Welche Strukturen und Mittel braucht es dafür?

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